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#MoinMoinSveriGe: TAG 8

26.07.2018 -Unser Trainingslager in Zahlen und Fakten

Unser Verzehr, ein Blick hinter die Kulissen der Physios und ein Wäscheupdate – lest hier in unseren SveriGe-News, wie die Tage unserer Mannschaft so abliefen!

Von nix kommt nix
Die Muskeln brennen, die Shirts triefen vor Schweiß, 32 Grad in der Halle – so verlief eigentlich jeder Tag in unserem Trainingslager in Schweden. Wer so hart arbeitet der muss natürlich auch seine Energiequellen wieder auffüllen. Nach Tag zwei verriet uns der Koch unseres Hotels Stadshotellet Kristianstad, dass er statt mit einer Essensmenge von 28 Personen nun mit einer Menge für 60 (!!!) Personen plant. Ganze 100 Kilogramm Fleisch verdrückten unsere Jungs, dazu gab es 80 Kilo Kartoffeln und 10 Kilo Nudeln. Was auf den Tisch kommt, wird schließlich gegessen. Aber auch an Wasser durfte es natürlich bei solchen Temperaturen nicht mangeln. So wurden bei einer Krafteinheit gerne mal fünf Liter getrunken. Insgesamt kamen wir so auf einen Wasserverbrauch von sage und schreibe 1500 Liter Wasser!

„Mrs. 1400 Umdrehungen“
Unsere gute Seele Inge musste so einige Ladungen stinkender und vor Schweiß tropfender Wäsche waschen. Egal ob Socken, Shirts oder Boxershorts, für unsere Inge kein Problem. Bei gefühlt 100 Grad im Waschraum unserer Trainingshalle kam unsere „Mrs. 1400 Umdrehungen“ auf ganze 82 Waschladungen. Damit wars es aber leider noch nicht getan. Die Trikots und Trainingsshirts von ERIMA mussten danach noch eine Runde im Trockner drehen, aber für unsere Inge „alles gut!“

Die Frau, der die Jungs vertrauen und Queen Hämmakväll
Eines darf beim Team unserer Chef-Physiotherapeutin Jana Kräber nicht fehlen: Naschi von Hämmakväll. Mit einem Eimer Süßigkeiten vergehen die Blessuren des Trainingsalltags manchmal doch viel schneller. Während unserer Zeit in Schweden haben wir ganze 78 Rollen Tape verbraucht. Hinzu kommen zwei Liter Massagelotion und 36 Rollen Verbandszeug. „Jana ist Jana, sie macht wirklich einen super Job. Es ist wichtig, die kleinen Nickligkeiten so gut es geht einzugrenzen, damit man während der Saison keine größeren Probleme bekommt“, erzählt uns Rasmus Lauge, während er auf der Massagebank von Janas Kollegen Lena Jannsen und Torben Helmer behandelt wird. Aber gerade während so einem Trainingslager, in dem die Trainingsbelastung sehr hoch ist, merken die drei, was sie geschafft haben. „Es war sehr schwitzig und nass und das nicht nur bei den Jungs. Man hat viele müde Beine vor sich, die gepflegt werden wollen. Auch die Situation auf dem Hotelflur kennen wir nicht anders“. Jana hat schon so einige Trainingslager in ihren elf Jahren bei der SG erlebt. Aber auch immer ein offenes Ohr haben, gehört zu Janas Job dazu. „Es macht mir großen Spaß mit den Jungs zusammen zu arbeiten. Ab und zu kommt auch so mal einer bei uns vorbei und wir lachen zusammen.“ Sie selbst fährt trotz körperlich anstrengender Arbeit strahlend und ohne Muskelkater nach Hause. 

ih