7
SG – Essen
40:20
SG – Balingen
39:24
Hamburg – SG
25:25
Grosswallstadt – SG
23:29
Wetzlar – SG
31:31
Löwen – SG
30:27
SG – Lemgo
33:22
SG – Füchse
29:18
Kiel – SG
34:27
Hannover – SG
29:28
SG – Magdeburg
30:24
Gummersbach – SG
21:31
SG – Neuhausen
28.11.
SG – Melsungen
05.12.
Minden – SG
09.12.
SG – Göppingen
15.12.
Lübbecke – SG
18.12.
Essen – SG
23.12.
SG – Kiel
26.12.
Balingen – SG*
09.02.
SG – Hamburg*
16.02.
Melsungen –SG*
23.02.
SG – Grosswallstadt* 02.03.
SG – Wetzlar*
16.03.
SG –Löwen*
23.03.
Lemgo – SG*
27.03.
Füchse – SG*
30.03.
Hannover – SG*
20.04.
Magdeburg – SG*
27.04.
SG – Gummersbach*
11.05.
Neuhausen –SG*
18.05.
SG – Minden*
25.05.
Göppingen – SG*
01.06.
SG – Lübbecke*
08.06.
*
AufgrundvonTV-ÜbertragungenundEuropapokal-SpielterminesinddieseTerminierungennurvorläufig.
story
Belastung war das Niveau gut, und auf
den Kampfgeist meiner Truppe bin ich
wirklich stolz.“ Den Großteil der Partie
führte die SG. 10:7 hieß es nach 20,
19:15
nach 42 Minuten. Danach fabri-
zierten die Hausherren eine Fehler-Se-
rie, der HSV konterte zum 19:20 (47.).
Auszeit der SG-Bank! „In dieser Phase
haben wir noch einmal den Fokus
geschärft“, meinte Steffen Weinhold.
„
Und die Zuschauer im Rücken haben
wohl für die entscheidenden Prozente
gesorgt.“ Die SG-Abwehr stand sehr
gut, Holger Glandorf markierte nerven-
stark wichtige Tore. Als Keeper Mattias
Andersson beim 28:26 einen Gegen-
stoß von HSV-Außen Stefan Schröder
pariert hatte, konnte die Siegesparty
beginnen. „Das war Handball, wie wir
ihn zu diesem Zeitpunkt der Saison
sehen wollen“, lächelte SG-Geschäfts-
führer Dierk Schmäschke. „Die letzten
zehn Minuten haben gezeigt, dass wir
diese schwere Phase überstehen wer-
den, wenn wir alle zusammenstehen.“
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Die SG-Abwehr stoppte oft auch Domagoj Duvnjak