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17.06.2011 -Willkommen in der Ersten Liga: Die Aufsteiger im Interview

Eintracht Hildesheim, Bergischer HC und TV Hüttenberg heißen die Aufsteiger in die TOYOTA Bundesliga. Alle drei Klubs verfügen über Erstliga-Vergangenheit. Die drei Manager stellten sich dem Interview.



Gerald Oberbeck (Eintracht Hildesheim): „Irgendwann wird das ein anderer machen”
Der Eintrag auf der Homepage der Eintracht-Handballer zu seiner Person sagt alles. In der Rubrik „Im Verein seit” steht hinter dem Doppelpunkt das Wort „Ewigkeiten”. Gefühlt ist das sicher so. Gerald Oberbeck ist mit seinen 55 Jahren längst schon die Ikone der Eintracht. In Wahrheit aber steht er seit 30 Jahren an der Außenlinie und bestimmt die sportlichen Geschicke des Klubs, nachdem er zuvor 1980 und 1981 die Hildesheimer A-Jugendlichen zu zwei Deutschen Meisterschaften führte. Da der Mann zudem auch noch Manager des Klubs ist, hat er zwei Mal versucht, sich aus der sportlichen Verantwortung zu verabschieden. Die Folge sind bekannt: Sowohl 2006 als auch 2007 kehrte Gerald Oberbeck jedes Mal wieder zurück auf die Bank. Jetzt gelang ihm mit seinem Team zum dritten Mal der Aufstieg in die 1. Liga.

Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg. Das war, alles in allem, eine souveräne Leistung ihrer Mannschaft, oder?
Oberbeck: Wir haben relativ konstant gespielt über die gesamte Saison. Nach einem tollen Start mit 8:0 Punkten sind wir gut in die Spielzeit gekommen, haben überraschend früh auch die Qualifikation zur eingleisigen 2. Liga sicher gehabt. Und nach dem Sieg in Minden wussten wir, dass hier was geht. Nimmt man aber alles zusammen, so ist der Aufstieg für uns schon ein wenig überraschend.
 


Die Eintracht steigt nun bereits zum dritten Mal auf. Gibt es da noch so etwas wie Aufstiegseuphorie?

Oberbeck: Hier in Hildesheim und in der Umgebung herrscht eine riesige Euphorie. Zwei Mal haben wir nur deshalb ein schlechtes Erstligajahr gehabt, weil wir unter ungünstigen Umständen aufgestiegen sind. Vielleicht ist auch deshalb die Euphorie diesmal in der gesamten Region besonders groß.
 


In den bisherigen zwei Erstliga-Spielzeiten sind der Eintracht insgesamt 18 Punkte gelungen. In beiden Fällen stieg der Klub ab. Was war denn so besonders an den Umständen?

Oberbeck: Im Jahr unseres ersten Aufstiegs sind wir als 20. Mannschaft nachgerückt und erfuhren erst fünf Wochen vor Saisonbeginn von unserem Glück. Bis dahin hatten wir lediglich für die 2. Liga geplant. Im zweiten Anlauf hatten wir mit unserer Personalentscheidung hinsichtlich unseres Trainers wenig Glück. Wir hatten durchaus das Potenzial, die Liga zu halten, aber wir haben unser Leistungsniveau in jener Spielzeit nie wirklich abrufen können.



Und für die neue Saison? Welche Spieler werden kommen? Gibt es da schon Namen, die Sie nennen können?

Oberbeck: Gerade aktuell können wir zwei weitere Neuverpflichtungen für unsere Mannschaft vermelden. Wir haben vor wenigen Tagen einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Vladica Stojanovic unterschrieben. Offiziell bekannt geben können wir auch die Verpflichtung von Steffen Coßbau, der aus Magdeburg zu uns nach Hildesheim wechselt. Damit stehen nach den schon verpflichteten Patrick Schulz (SC Magdeburg) und Morten Slundt (Nordsaelland Handball) bereits vier Verpflichtungen für die kommende Saison fest.
 


Was ist mit Ihren Partnern aus der Wirtschaft? Greifen die nun ein wenig tiefer ins Portemonnaie?

Oberbeck: Wir sind zur Zeit in intensiven Gesprächen. Wir wollen die gute Stimmung rund um die Eintracht nutzen, um frisches Geld zu akquirieren. Es sieht tatsächlich ganz gut aus, dass wir unseren Umsatz von 1,2 Millionen Euro auf knappe zwei Millionen steigern werden. Aber unterm Strich bleiben wir ein rein regional aufgestellter Erstligist.

Sie betreiben seit geraumer Zeit auch ein Handball-Förderzentrum. Gibt es schon erste Ergebnisse?

Oberbeck: Wir betreiben dieses Projekt seit nunmehr dreieinhalb Jahren. Und ja, es gibt erste ganz erfreuliche Ergebnisse. Bereits in dieser Saison standen drei Spieler der A-Jugend in unserem Zweitligakader, die auch regelmäßig gespielt haben. Ein Vierter kam regelmäßig dazu. Drei der vier statten wir nun mit einem Zweitspielrecht für einen Drittligisten aus, weil sie in der 1. Liga voraussichtlich zu wenig Einsatzzeiten bekommen werden. Mit Maximilian Kolditz werden wir allerdings in die 1. Liga gehen. Zur Zeit ist er leider an der Schulter verletzt, aber wir planen fest mit ihm für die kommende Spielzeit.

Die Lizenz jedenfalls gab es seitens der TOYOTA Handball-Bundesliga ohne große Probleme. Das spricht für die Eintracht.

Oberbeck: Wir haben auch in der Vergangenheit, obwohl wir hin und wieder Pech mit Insolvenzen unserer Partner hatten, die Lizenz stets ohne Auflagen erhalten. Das ist für mich ein deutliches Zeichen, das in Hildesheim sehr vernünftig gewirtschaftet wird.
 


Ihre Halle bietet gegenwärtig 2.800 Besuchern Platz. Kann da noch draufgesattelt werden?

Oberbeck: Unsere Spielstätte ist eine städtische Halle, die erst 2006 komplett umgebaut wurde. Die ist nicht mehr erweiterbar. Ergo müssen und wollen wir mit dieser Halle durch die 1. Liga. Aber es ist eine sehr schöne Halle, die Stimmung bietet und auch unseren VIP-Gästen gerecht wird.
 


Und Sie selbst? Sie wollten doch schon vor Jahren den Trainerposten abgeben und sich nur noch um die wirtschaftlichen Belange des Klubs kümmern.

Oberbeck: Die Doppelaufgabe ist sicher aufreibend. Aber ich habe Gottlob einen großen Stab von Helfern, der mir viel abnimmt. Jeder Klub hat eben sein Gesicht – und bei der Eintracht bin eben ich das. Ich verspüre allerdings immer noch das Feuer, um diese Aufgabe mit Hingabe zu bewältigen. Irgendwann wird das halt ein anderer machen. In letzter Konsequenz geht es nicht um mich, sondern um die Mannschaft und den Verein. Und nur wenn die überzeugt sind, dass ich der richtige Mann bin, dann mache ich das auch weiter.



Stefan Adam (Bergischer HC): „Wir hatten ein Ziel – und das haben wir erreicht”
Der Bergische HC steht vor der großen Aufgabe, sich für seine erste Bundesliga-Saison zu rüsten. Stefan Adam, Manager der Wuppertal-Solinger Spielgemeinschaft, hat dementsprechend alle Hände voll zu tun. Es gilt, Spieler zu verpflichten und neue Partner zu gewinnen. Der 38-Jährige, der einst selbst in Dormagen, Düsseldorf und Wuppertal Handball spielte und seit zwei Jahren auch im Präsidium der TOYOTA Handball-Bundesliga mitarbeitet, ist Gesellschafter und Geschäftsführer der BHC-Marketing-GmbH in einer Person. In einem ausführlichen Gespräch sprach Adam über den Stand der Vorbereitungen für die neue Saison. Das Fazit: Der BHC ist dabei, sich bestens zu wappnen.



Glückwunsch zum Aufstieg. Das war am Ende eine dramatische Entscheidung.

Adam: Das war schon eine heiße Angelegenheit. Es war lange vorher klar, dass es auf einen Zweikampf zwischen Hüttenberg und dem Bergischen HC hinauslief. Wir lagen lange Zeit in der Tabelle vorn und hatten plötzlich vor dem letzten Spieltag die um einen Punkt schlechtere Ausgangsposition. Aber vielleicht war das ein kleiner Vorteil, weil wir nicht mehr den großen Druck hatten.

Der BHC hatte als einziger Klub in der 2. Liga Süd den Aufstieg als klares Ziel ausgegeben.

Adam: Wir wollten aufsteigen, das war klar. Aber dadurch gerieten wir plötzlich in ein merkwürdiges Licht. Wir bekamen völlig unberechtigt so ein Krösus-Image. Das wurde unserer Arbeitsweise, unserem Kader und unserer Gesamtphilosophie nur bedingt gerecht. Wir hatten in der abgelaufenen Saison zwar den größten Etat aller Süd-Zweitligisten, aber der fiel doch nicht vom Himmel. Der war das Ergebnis unserer Arbeit. Insofern haben wir daraus ein klares Ziel formuliert, aber ohne jeden noch so kleinen Hauch von Überheblichkeit. Dieses ewige Gerede unserer Gegner vor den Spielen von dem Kampf zwischen David und Goliath war am Ende schon ein wenig nervig und hat die Mannschaft unnötig unter Druck gesetzt. Insofern freut es uns umso mehr, dass wir geschafft haben, was wir uns vorgenommen haben.



Aber danach wurde kräftig gefeiert, oder?

Adam: Bei dem Fotofinish war die Aufregung nach Spielschluss riesengroß. Doch schon während des Spiels waren unsere Fans mit einem Ohr immer bei der Begegnung des TV Hüttenberg in Saarlouis. Aber am Ende war natürlich einiges los bei uns. Das Team hat direkt mehrere Tage gefeiert und sich rasch nach Mallorca zur Mannschaftsfahrt abgesetzt. Für das Management hingegen begann bereits am Montag nach dem Saisonende die Arbeit.
 


Wie vorbereitet ist der Bergische HC denn auf seine erste Erstligasaison?

Adam: Grundsätzlich gut. Wir haben schon in der abgelaufenen Saison weitgehend auf Erstliganiveau gearbeitet – im sportlichen Bereich mit acht Trainingseinheiten in der Woche, im medizinischen Bereich mit einer professionellen Leistungsdiagnostik. Es gibt eine gute Basis, aber wir werden hier und da noch personell nachbessern müssen.



Wie wird sich das Team verstärken?

Adam: Auch wenn wir einige wenige erfahrene ausländische Spieler haben, so werden wir unser Konzept, mit jungen deutschen Talenten zu arbeiten, weiter fortsetzen. Das haben wir bereits in der Vergangenheit auf nahezu jeder Position konsequent durchgezogen und wollen das auch fortsetzen. Kristian Nippes ist bereits seit Februar dieses Jahres bei uns und hat nun auch einen Vertrag bis 2013 erhalten, Fabian Böhm wird vom Absteiger DHC Rheinland zu uns kommen. Und mit Richard Wöss kommt ein österreichischer Nationalspieler von TUSEM Essen zu uns. Wir wollen den Klassenverbleib mit den jungen Leuten schaffen, aber dazu brauchen wir auch ein wenig internationale Erfahrung.

Trainer HaDe Schmitz wird das Team auch in die 1. Liga führen?

Adam: Das steht völlig außer Frage. Er kam 2009 zu uns, als der Klub sich in einer schwierigen Situation befand, nachdem große Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Seither hat er einen ausgezeichneten Job gemacht, hat die Mannschaft weiter entwickelt. Der Aufstieg ist schließlich das beste Indiz für seine großartige Arbeit. Er ist selbst hinreichend Erstliga erfahren und ist ehrgeizig bei der Entwicklung junger Spieler. Das ist die perfekte Mischung.
 


Und die wirtschaftlichen Partner des Klubs? Werden die ihr Engagement verstärken.

Adam: Wir haben noch nicht sämtliche Gespräche zu einem Abschluss gebracht. Aber mit unseren großen Partnern haben wir bereits zu Zweitligazeiten Verträge ausgehandelt, die entsprechende Erstliga-Konditionen enthalten. Mit allen anderen sind wir in sehr guten Gesprächen – sowohl was die Perspektiven aktueller Partner angeht, als auch was die Gewinnung neuer Partner betrifft. Im Moment kann ich soviel sagen: Der BHC wird mit einem Etat von zwei Millionen plus X in die Erstligasaison gehen.
 


Ganz offensichtlich hat sich der Zusammenschluss zwischen den Wuppertaler und Solinger Handballern im Jahr 2006 gelohnt.

Adam: Tatsächlich gibt es ja jede Menge Negativbeispiele, wo solche Spielgemeinschaften gescheitert sind. Aber wir hatten hier von Beginn an schlanke Entscheidungsebenen, die professionell arbeiteten. Zudem hatten wir das Glück, dass sich von Beginn an sportlicher Erfolg einstellte. Wir haben uns im Laufe der Jahre kontinuierlich in allen Bereichen weiterentwickelt und haben auch die Ruhe behalten, wenn es mal nicht rund lief. Zudem war es uns immer wichtig, dass sich die Region mit uns identifizieren kann.
 


Und was, wenn dem Aufstieg gleich wieder der Abstieg folgen würde?

Adam: Damit beschäftigen wir uns nicht. Wir hatten ein Ziel – und das haben wir erreicht. Jetzt werden wir alles mobilisieren, um uns in der 1. Liga zu etablieren. Wir werden mit noch mehr Fleiß, Ehrgeiz, Energie und Ideen an die Aufgabe gehen, um unsere Vision zu verwirklichen.




Lothar Weber (TV 05/07 Hüttenberg): „Wir haben hier nicht einen Profi”
Mit dem TV 05/07 Hüttenberg wird in der kommenden Saison ein Verein in der 1. Liga mitspielen, der gleich in zweierlei Hinsicht ein Anachronismus ist. Zum einen liegt die letzte Erstligasaison des Klubs bereits 26 Jahre zurück, zum anderen tritt das Team weitgehend ohne einen Profi an. Der Mann, der die Geschicke des TVH lenkt, heißt Lothar Weber, ist 58 Jahre alt und im Hauptberuf Geschäftsführer der ortsansässigen Käserei. Schon seit Mitte der 80er Jahre arbeitet er im TVH, seit sechs Jahren in verantwortlicher Position, frei nach dem Motto: Hüttenberg, Handball, Handkäse. Der Erfolg gibt ihm – in jeder Hinsicht – recht.

Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg. Haben Sie damit rechnen können, dass Ihr Klub so locker durch die Relegation geht?

Weber: So locker war das gar nicht. Wir haben im ersten Spiel (30:19) überragend gespielt und damit den Grundstock für den Erfolg gelegt. Aber der Aufstieg war im Rückspiel in Minden zumindest eine Halbzeit lang noch lange nicht durch. Wir haben uns auch deshalb schwer getan, weil ein wichtiger Mann aus der Defensivreihe verletzt passen musste. Erst als wir unseren Sechs-Tore-Rückstand wieder deutlich verkürzen konnten, war das Match für uns gelaufen.


Die Hüttenberger sind nach über zwei Jahrzehnten Abstinenz wieder zurück in der 1. Liga. Können Sie sich noch an die letzte Erstligasaison erinnern?

Weber: Zu der Zeit war ich hier noch nicht in der Verantwortung, aber natürlich kann ich mich daran erinnern. 26 Jahre ist das nun her. Damals spielte noch unser Weltmeister Horst Spengler für den TVH. Wir sind damals mit 11:1-Punkten in die Saison gestartet und am Ende doch noch abgestiegen. Wenn Sie so wollen, ist das vielzitierte kleine gallische Dorf wieder zurück im Konzert der Großen.
 


Was muss der Klub denn besser machen, damit ihm das Schicksal von damals erspart bleibt?

Weber: Viel geht da nicht. Wir haben keinen einzigen Profi. Insofern ist der Aufstieg überraschend, wenn man beispielsweise unseren Etat, der sich in der 2. Liga so auf 600.000 Euro belief, mit dem der Mindener vergleicht, die für das Unternehmen Wiederaufstieg zwei Millionen Euro in die Hand genommen haben – und dann gegen uns verloren.
 


Welche Spieler werden kommen? Gibt es da schon Namen, die Sie nennen können?

Weber: Bei einem Erstligaetat von maximal 900.000 Euro bin ich sehr realistisch. Wir werden die Mannschaft punktuell weiterentwickeln. Ganz sicher wird Matthias Gerlich vom TUSEM aus Essen zu uns kommen, ein über zwei Meter großer Halblinker, der uns ganz sicher weiterhelfen wird. Möglicherweise kommt noch ein zweiter Spieler dazu, aber wir werden ganz sicher nicht über unsere Verhältnisse leben.
 


Ihre Spielphilosophie heißt demnach, auf junge Leute zu setzen und nur das Geld ausgeben, das auch vorhanden ist…

Weber: Das ist unsere Strategie schon seit 15 Jahren. Wir hatten vor vielen Jahren – das war noch zu Zeiten als ein Staffan Olsson hier spielte – Geldsorgen, aber wir sind schon sehr lange schuldenfrei.
 


Die Lizenz gab es demnach ohne große Probleme.

Weber: Seit es das Lizenzierungsverfahren gibt, haben wir hier in Hüttenberg noch nie Probleme gehabt. Seitens der HBL und auch seitens der prüfenden Kommissionen wird uns immer wieder bestätigt, dass wir hier vorbildlich arbeiten.
 


Und Ihre Sponsoren? Greifen die nun ein wenig tiefer ins Portemonnaie?

Weber: Ich denke, dass wir es nun als Erstligist leichter haben werden, die 300.000 Euro zusätzlich zu bekommen, als 150.000 Euro für eine weitere Zweitligaspielzeit zu akquirieren. Wir haben für unsere Gespräche nun eine gute Ausgangsposition, sind hier in der Region zur Zeit verstärkt im Fokus.

Nicht zuletzt auch dank Ihrer erfolgreichen Jugendarbeit.

Weber: Stimmt. Die Sponsoren identifizieren sich sehr stark mit unserem Nachwuchs. Wir sind einer der wenigen Klubs in Deutschland, der sowohl mit der A- und der B-Jugend – das gilt sowohl für den männlichen als auch für den weiblichen Nachwuchsbereich – in der jeweils höchsten Spielklasse antritt. Das können, weiß Gott. nicht viele Vereine von sich behaupten.

Und Ihre Heimspielstätte? Ist die voll erstligatauglich?

Weber: Unsere Sporthalle stammt aus dem Jahr 1968. Wir haben vor rund fünf Jahren eine zusätzliche Trainingshalle dazubekommen. Wir erfüllen die Standards. Bei uns finden rund 1.600 bis 1.700 Besucher Platz. Alles ist sehr dicht und gedrängt. Die Leute sitzen unmittelbar hinter den Spielerbänken. Wenn wir ausverkauft sind, ist das hier ein richtiger Hexenkessel.

Von: hbl