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TOYOTA Handball-Bundesliga: Besuch aus der Hauptstadt

Möglichst wenige Punkte liegen lassen und vor allem alle Heimspiel gewinnen – so lautet die Prämisse der SG Flensburg-Handewitt im Meisterkampf. Deshalb ist am Mittwoch (20.15 Uhr) ein Sieg gegen den kecken Aufsteiger Füchse Berlin Pflicht. Die Handballer aus der Hauptstadt entfernten sich zuletzt mit Sieben-Meilen-Stiefeln aus der Abstiegszone. „Das ist eine ganz andere Mannschaft als bei unserem 29:21-Hinspielerfolg im Oktober“, warnt SG-Coach Kent-Harry Andersson. „Wir müssen mit Respekt an diese Aufgabe gehen.“ Dauerkarten-Inhaber sollten für dieses Heimspiel das Ticket mit der Nummer 13 (Eintracht Hildesheim) verwenden.
Bei der SG begann die Woche mit neuer Energie. Alle haben die Deutsche Meisterschaft im Fokus. Am Vormittag besuchte der SG-Clan das Förde-Fitness. Am Abend schwitzte man in der Duburghalle. „Gegenstöße und Handball auf zwei Tore – es wurde viel gelaufen“, freute sich Kent-Harry Andersson über eine intensive Einheit. Lediglich Kasper Nielsen pausierte, wird an der Partie gegen Berlin aber mitwirken können.
Beim aktuellen Gegner laufen alle Planungen für eine Etablierung in der TOYOTA Handball-Bundesliga. „Abstieg kann für dieses Team kein Thema sein“, meint Kent-Harry Andersson. „Gerade der Rückraum ist sehr stark geworden.“ Während der Hinrunde war der ehemalige SG-Akteur Kjetil Strand fast der Alleinunterhalter, nun ist er einer unter Vielen. Michal Kubisztal und Christian Caillat teilen sich die linke Rückraum-Position, Bartlomiej Jaszka ist der Regisseur, der lange Verletzte Mark Bult der Linkshänder, und Kjetil Strand fungiert als Allrounder.
Beim Betrachten der DVDs weckten gerade die beiden Polen unangenehme Erinnerungen. Im Oktober hatte die SG gegen deren Ex-Klub Lubin überraschend zu Hause verloren. „Wegen dieser Leistung“, glaubt Kent-Harry Andersson, „hat das Duo einen Vertrag in Berlin bekommen.“ Vor allem Bartlomiej Jaszka schätzt der SG-Coach als Mann für die Zukunft. „Er ist sehr schnell und hat alle Möglichkeiten, ein sehr guter Spieler zu werden.“

Es geht wieder um Bundesliga-Punkte.


Splitter
Karten-Situation. Es gibt für die Begegnung noch Stehplatzkarten in den sh:z-Ticketcentern sowie 30 Sitzplatzkarten (18 Euro) in der SG-Geschäftsstelle (Telefon 0461-1609617).


Live-Ticker. Die Flensborg Avis meldet sich um 19.45 Uhr direkt aus der Campushalle.


SG-BUS-Shuttle-Dienst. Vier Gelenkzüge von AUTOKRAFT, AFAG und AKTIV BUS fahren ab 18.45 Uhr vom Parkplatz „Exe“ zur Campushalle. Ein Bus fährt ab 18.45 Uhr vom Parkplatz Fördepark (Haltestelle Linie 14) zur Campushalle. Bis 45 Minuten nach Spielschluss fahren die Busse zum Parkplatz „Exe“ und zum Fördepark zurück. In Handewitt startet um 19.30 Uhr ein Gelenkbus von der Wikinghalle nach Flensburg. Dieser Bus fährt 25 Minuten nach Spielschluss zurück.


Hallen-Öffnung. Die Campushalle öffnet um 18.45 Uhr.


Rauchverbot. Aufgrund des neuen Nichtrauchergesetzes ist die Campushalle kompletter Nichtraucherbereich. Dazu zählen nicht nur Spielfeld, Tribünen, Kabinen und Büros, sondern auch die Logen – also sämtliche Bereiche innerhalb der Halle.


Schiedsrichter. Christopher Biaesch und Frank Sattler (Bad Soden/Oberursel) waren seit September 2005, seit dem 38:20-Erfolg gegen GWD Minden, nicht mehr in der Campushalle. In der letzten Serie leiteten sie die SG-Niederlage in Wilhelmshaven (32:34).


Statistik. Von bislang sieben Partien gegen die Füchse gewann die SG drei, zwei endeten Remis. Das Torverhältnis lautet 135:128.


Weitere Berichte
12.3.2008 – SG-Führung und Lackovic sprechen sich aus (sh:z; Hans-Werner Klünner)
12.3.2008 – Aufrappeln jetzt angesagt (Flensborg Avis; Volker Metzger)
12.3.2008 – Konrad Wilczynski: Ein Österreicher im „Fuchsbau“ (KONTER 13/2007-2008)
12.3.2008 – Kjetil Strand: Ein vier Jahre altes „Handball-Märchen“ (KONTER 13/2007-2008)
17.10.2007 – SG macht kurzen Prozess im „Fuchsbau“ (Homepage)
17.8.2007 – Vorsicht Füchse (SG-Magazin)


Weitere Infos
Live-Ticker (Flensborg Avis)
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Live-Ticker Handball-World
Portrait Füchse Berlin 

TOYOTA Handball-Bundesliga: Besuch aus der Hauptstadt

Möglichst wenige Punkte liegen lassen und vor allem alle Heimspiel gewinnen – so lautet die Prämisse der SG Flensburg-Handewitt im Meisterkampf. Deshalb ist am Mittwoch (20.15 Uhr) ein Sieg gegen den kecken Aufsteiger Füchse Berlin Pflicht. Die Handballer aus der Hauptstadt entfernten sich zuletzt mit Sieben-Meilen-Stiefeln aus der Abstiegszone. Dabei half auch der Norweger Kjetil Strand, der 2004 mit der SG Deutscher Meister geworden war. Zudem tätigten die Berliner drei Last-Minute-Verpflichtungen (Michal Kubisztal, Christian Caillat und Bartlomiej Jaszka), um sich sportlich zu verbessern.


Splitter
Karten-Situation. Es gibt für die Begegnung noch Stehplatzkarten in den sh:z-Ticketcentern sowie einige Sitzplatzkarten in der SG-Geschäftsstelle (Telefon 0461-1609617).


Live-Ticker. Die Flensborg Avis meldet sich um 19.45 Uhr direkt aus der Campushalle.


SG-BUS-Shuttle-Dienst. Vier Gelenkzüge von AUTOKRAFT, AFAG und AKTIV BUS fahren ab 18.45 Uhr vom Parkplatz „Exe“ zur Campushalle. Ein Bus fährt ab 18.45 Uhr vom Parkplatz Fördepark (Haltestelle Linie 14) zur Campushalle. Bis 45 Minuten nach Spielschluss fahren die Busse zum Parkplatz „Exe“ und zum Fördepark zurück. In Handewitt startet um 19.30 Uhr ein Gelenkbus von der Wikinghalle nach Flensburg. Dieser Bus fährt 25 Minuten nach Spielschluss zurück.


Hallen-Öffnung. Die Campushalle öffnet um 18.45 Uhr.


Rauchverbot. Aufgrund des neuen Nichtrauchergesetzes ist die Campushalle kompletter Nichtraucherbereich. Dazu zählen nicht nur Spielfeld, Tribünen, Kabinen und Büros, sondern auch die Logen – also sämtliche Bereiche innerhalb der Halle.


Schiedsrichter. Christopher Biaesch und Frank Sattler (Bad Soden/Oberursel) waren seit September 2005, seit dem 38:20-Erfolg gegen GWD Minden, nicht mehr in der Campushalle. In der letzten Serie leiteten sie die SG-Niederlage in Wilhelmshaven (32:34).


Statistik. Von bislang sieben Partien gegen die Füchse gewann die SG drei, zwei endeten Remis. Das Torverhältnis lautet 135:128.


Weitere Berichte
12.3.2008 – Konrad Wilczynski: Ein Österreicher im „Fuchsbau“ (KONTER 13/2007-2008)
12.3.2008 – Kjetil Strand: Ein vier Jahre altes „Handball-Märchen“ (KONTER 13/2007-2008)
17.10.2007 – SG macht kurzen Prozess im „Fuchsbau“ (Homepage)
17.8.2007 – Vorsicht Füchse (SG-Magazin)


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