61
Konter
VELUX EHF champions league
Flinke 7
Sachen
Der derzeitig flinkeste Teilnehmer:
Holger Marquardsen in 33,50 Sekunden
Die Kraft der zwei Herzen.
Herzlichen Glückwunsch!
Michelle Zboron
aus
Garbsen hat das Halbzeitspiel
am 24.11.13 gewonnen!
Sie schaffte es alle 7 Sachen in flinken
41,38
Sekunden
anzuziehen!
Wie flink bist Du?
Zeige beim nächsten Halbzeitspiel wie flink Du bist.
Der flinkeste Teilnehmer gewinnt am Ende der Saison
2
Dauersitzplatzkarten der SG!
DIGA
Dietmar Galley
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GERUSTBAU
KONTER
2009
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w
dem Anpfiff entzündete sich ein dänisch-deutsches Handballfest,
bei dem sich die SG-Schlachtenbummler mit ihrer Anfeuerung
eindrucksvoll bemerkbar machten. Sie mussten allerdings eine
Hiobsbotschaft während der Aufwärmphase verkraften: Sören Ras-
mussen war wegen einer Grippe daheim geblieben. Die Rückkehr
des Torwarts an seine alte Wirkungsstätte musste somit ausfallen.
Die anderen vier SG-Dänen – Michael Knudsen, Thomas Mogen-
sen, Lasse Svan und Anders Eggert – hatte Ljubomir Vranjes aber
allesamt in die Startaufstellung manövriert. Im rechten Rückraum
fing – wie erwartet – Holger Glandorf an. Der 30-Jährige markierte
mit dem 2:3 die erste SG-Führung des Tages. Als er wenig später
eine Zeitstrafe erhielt, sprang Steffen Weinhold ein, der sonst aber
weitgehend geschont werden konnte.
Nach ausgeglichenem Beginn nahmen die Hausherren kurzzeitig
das Heft in die Hand. Zunächst war der Halblinke Mads Mensah
Larsen nicht zu stoppen, dann flogen die Würfe praktisch von allen
Positionen in die Maschen. Auf der anderen Seite scheiterten sogar
die sonst so sicheren SG-Außen Lasse Svan und Anders Eggert am
gut aufgelegten Keeper Richard Kappelin. Bereits nach einer Vier-
telstunde hieß es 8:4 für Aalborg. „Mit unserem Auftakt bin ich nicht
gerade zufrieden, da haben wir Aalborg mit zahlreichen Fehlern
eingeladen, Gegenstöße zu laufen“, ärgerte sich Ljubomir Vranjes
und legte seine grüne Karte auf den Zeitnehmer-Tisch. Er sprach
intensiv mit seiner Truppe, die in der Defensive nun etwas aggres-
siver und im Angriff durchdachter agierte.
Aalborg konservierte noch etwas seinen Vorsprung, doch nach
dem 10:6 drehte die SG auf. Drasko Nenadic oder Thomas Mogen-
sen liefen in die Lücken der dänischen 6:0-Defensive, die Daumen
drückenden SG-Fans feierten den 10:9-Anschluss. Mattias An-
dersson lähmte mit einer Parade das Gigantium. Aalborg-Trainer
Nicolai Jacobsen indes nahm seine Auszeit. Aalborg hatte zwei Mal
Pech mit dem Pfosten – einmal bei einem Siebenmeter, dann bei
einem abgefälschten Wurf. Während Ljubomir Vranjes sich großzü-
gig auf der Auswechselbank bediente und Hampus Wanne, Olafur