Am zweiten April-Wochenende fanden in Europa gleich zwei hochrangige Final-Four-Turniere statt. Während die SG Flensburg-Handewitt um den DHB-Pokal buhlte, dominierte Vardar Skopje bei der Endrunde der südosteuropäischen SEHA-League, die im weißrussischen Brest ausgetragen wurde. Im Endspiel setzte sich der mazedonische Meister mit 26:21 gegen den leicht favorisierten ungarischen Vertreter Telekom Veszprém durch und sicherten sich damit zum dritten Mal nach 2012 und 2014 diesen Titel. Nun klopft die Handball-Macht vom Balkan am Tor zur absoluten europäischen Spitze und möchte sich erstmals für das VELUX EHF FINAL 4 qualifizieren.